Mit dem kiffen aufhören wird zum Kinderspiel
Ok es wird noch wirklich schwierig mit dem kiffen aufhören zu können. Aber nach den den ersten Tagen und den jetzt euch bekannten Schlafstörungen gibt es jedoch keine neuen plötzlich auftretenden Symptome beim Cannabis Entzug. Ganz im Gegenteil. Es sollte jetzt jeden Tag besser werden. Euer Verlangen nach Cannabis sollte schon zum erliegen gekommen sein und ihr solltet euch bewusst gemacht haben wieviel Zeit ihr eigentlich sinnlos verschwendet haben. Auch die Albträume sollten ständig weniger werden. Ihr werdet sogar schon wieder die ersten normalen Träume haben, also schöne Träume. Und wenn nicht dann kommen sie schon sehr bald.
Ebenso ist die von Anfang an unerträgliche Nervosität völlig verschwunden und man erlebt ein aufbauendes, ja richtig erhebendes Gefühl völligster Zufriedenheit. Und ehrlich gesagt habt ihr es euch mehr als Verdient. Mit dem kiffen aufhören war nicht einfach doch wenn ihr es bis hierher geschafft habt kann euch so einfach nichts mehr aus der Reihe bringen. Oder vielleicht doch.
Abhängen mit den alten Kifferfreunden
Solltet ihr euch ganz genau überlegen. Zwar bringt euch der reine Anblick von Cannabis nicht mehr aus der Fassung, doch ist es etwas anderes andere Menschen bekifft zu sehen. Ihr werdet an eure alten Zeiten denken müssen, wie schön es doch wahr. Aber dies ist nur die halbe Wahrheit. Solltet ihr in so eine Situation geraten, kommt es darauf an wie stark euer Wille schon geworden ist, nicht wieder mit dem konsumieren von Cannabis anzufangen. Und wie schwer euch der Entzug vom Cannabis gefallen ist.
Mir selbst ist dies unwahrscheinlich schwer gefallen, obwohl ich schon mehrere Wochen nichts geraucht hatte. Alleine der süßliche Geruch, oder das breit sein meiner alten Kollegen. Ich wurde Nervös und hatte Schweißausbrüche, also genau wie an den ersten Tagen. Ich musste die Wohnung verlassen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Als ich draußen war versuchte ich mich an meine ersten Tage des Entzugs von Cannabis zu erinnern, und wie schwer sie mir gefallen waren.
Diese Erinnerungen gaben mir wieder Kraft und Durchhaltevermögen um mein Ziel, den Entzug von Cannabis, nicht aus den Augen zu verlieren. Ich kehrte zwar nicht am selben Tag zu meinen Kifferfreunden zurück, doch als ich ein paar Tage später wieder in so eine Situation geriet, war es für mich auf einmal kein Problem mehr und ich setzte mich dazu ohne etwas zu kiffen.
Willst du nen Zug
Eins vorneweg. Jede Person die euch Cannabis zum rauchen anbietet, solltet ihr bestimmend aber freundlicher zurückweisen. Erklärt ihnen am besten wie schwer der Entzug vom Cannabis für euch war. Da solche Leute, zumeist unterbewusst, euch wieder auf deren Niveau runterziehen wollen. Vielleicht weil sie es selber nicht schaffen mit dem Cannabis Entzug, oder nur weil sie euch euren Erfolg nicht gönnen wollen.
Gebt euch lieber mit Menschen ab die ein Leben ohne Drogen führen können. Diese werden euch in schwierigen Zeiten helfend zur Seite stehen und euch vor allem eine andere Möglichkeit zeigen, mit dem ihr ein glückliches und zufriedendes Leben führen könnt. Und somit sollten sich auch die qualen vom Cannabis Entzug gelohnt haben.
Hmm als Pur-raucher muss ich sagen, Alpträume gab es keine, auch Schlafstörungen sind weniger vorhanden aber das Schwitzen war mir bewusst aufgefallen und die Aktivität meiner Sinne natürlich. Mehr aktiv , fast schon hyper.Möglich das der (Kosten)-Fehler meist das Nikotin und ein anderer Inhaltsstoff des Tabaks , zusammen mit Tabak, das Suchtverhalten erheblich beeinflusst.
Danke für die Infos!